Kfz-Mechatroniker*in für System- und Hochvolttechnik

Mit Innovation und Leidenschaft sicher in die Zukunft.

Als Mechatroniker*in für System- und Hochvolttechnik arbeitest Du schon heute mit der Technologie von morgen. Modernste Elektro- und Hybridantriebe, neuartige Batterietechnologien, Diagnosesysteme, Fahrzeugvernetzung oder Software – dieser Beruf bedeutet Zukunft. Und Mercedes-Benz ist Dein Garant für die beste Ausbildung. Während Deiner 3,5 Jahre lernst Du alles über Antriebstechnologien, Assistenz-, Komfort- und Sicherheitssysteme und erhältst ein Grundverständnis für Hard- und Software. Und es warten unzählige Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten auf Dich.

Du hast Lust, Dich leidenschaftlich einzubringen – wir haben Lust, Dich leidenschaftlich voranzubringen. Gemeinsam für Deine Zukunft mit Stern.

Mehr als nur ein Job

Ein Tagesablauf im Mercedes-Benz Autohaus.

6:45 Uhr

Der Tag startet für mich damit, dass ich meine Arbeitssachen – T-Shirt, Latzhose, Jacke – anziehe. In der Umkleide treffe ich bereits ein paar Kollegen.

7:00 Uhr

Bevor die eigentliche Arbeit beginnt, besprechen wir uns im Team. Dabei werden die aktuellen Aufträge verteilt und ich werde einem erfahrenen Kollegen an die Seite gestellt.

7:30 Uhr

Wir haben einen smart der electric drive Serie da, bei dem ein Marderbiss vorliegt. Durch den Biss wurden Leitungen beschädigt, weshalb sie erneuert werden müssen. Diese Tätigkeit wird von einem speziell qualifizierten Kollegen durchgeführt. Dies ist erforderlich, weil in dem smart ein Hochvoltsystem integriert ist. Bevor wir mit der Erneuerung der Leitung beginnen, wird Spannungsfreiheit hergestellt. Im Anschluss wird geprüft, ob neben den Leitungen weitere Komponenten des Hochvoltsystems beschädigt sind.

9:00 Uhr

Frühstückspause, wir treffen uns alle im Gruppenraum für eine kurze Pause.

9:30 Uhr

Nun unterstütze ich meinen Kollegen bei der Wartung eines weiteren Kundenfahrzeugs. Gemeinsam prüfen wir, ob Beschädigungen am Fahrzeug oder des Hochvoltsystems erkennbar sind. Anschließend wird der Füllstand der Betriebsmittel kontrolliert. Dort, wo Betriebsmittel aufgefüllt werden müssen, erledigen wir dies. Anschließend prüft mein Kollege die Batterie. Hier ist alles in Ordnung, neben den turnusmäßigen Wartungsarbeiten fallen keine weiteren Aufgaben an. Zum Abschluss reinige ich das Fahrzeug und übergebe es an den zuständigen Meister.

11:30 Uhr

Bei einem Fahrzeug funktioniert die Klimaanlage nicht mehr. Gemeinsam mit einem Kollegen führe ich eine Fehlerdiagnose durch. Es dauert, bis wir das Problem gefunden haben. Der Kompressor ist defekt und muss getauscht werden.

12:00 Uhr

Wir unterbrechen unsere Arbeit für die Mittagspause.

12:30 Uhr

Nach der Pause rufe ich direkt im Lager an und frage, ob der erforderliche Kompressor vorrätig ist. Ich habe Glück und kann das benötigte Bauteil sofort abholen. Gemeinsam mit meinem Kollegen bauen wir den alten Kompressor aus und den Neuen ein. Anschließend führen wir einen Funktionstest durch.

15:30 Uhr

Ich räume meinen Arbeitsplatz auf, entsorge den Müll und putze die Werkstatt.

16:00 Uhr

Für mich ist der Arbeitstag beendet. Ich räume noch kurz in der Werkstatt auf, bevor ich mich umziehe und nach Hause fahre.

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