Kfz-Mechatroniker*in für Karosserietechnik

Mit Fingerspitzengefühl und Leidenschaft sicher in die Zukunft.

Als Kfz-Mechatroniker*in für Karosserietechnik bist Du die Fachkraft für die äußere Form unserer Fahrzeuge. Dafür wendest Du eine Vielzahl handwerklicher Fähigkeiten an, immer mit dem Ziel, Autos nach Beschädigung wieder neu aussehen zu lassen. Das ist Dein Ausbildungsberuf für die Bestform. Und Mercedes-Benz ist Dein Garant für die beste Ausbildung. Während Deiner 3,5 Jahre lernst Du alles von der Feststellung der Schäden und Störungen über die Fahrzeugvermessung und Reparatur von Schließ- und Verdeckanlagen bis hin zur sachgemäßen
Instandsetzung von Unfallfahrzeugen.

Du hast Lust, Dich leidenschaftlich einzubringen – wir haben Lust, Dich leidenschaftlich voranzubringen. Gemeinsam für Deine Zukunft mit Stern.

Mehr als nur ein Job

Ein Tagesablauf im Mercedes-Benz Autohaus.

7:00 Uhr

Wie alle meine Kollegen aus der Werkstatt muss auch ich mich umziehen, bevor ich mit der Arbeit beginnen kann. Mein Tag startet also an meinem Spint, wo ich meine Arbeitskleidung aufbewahre. Nachdem ich umgezogen bin, hole ich die Schlüssel für die Fahrzeuge, die aktuell bei uns in der Werkstatt sind. Diese Schlüssel verteile ich an meine Kollegen – je nachdem, wer welchen Auftrag bearbeitet. Anschließend baue ich bei einem Fahrzeug eine Tür ein. Das Auto ist am Vortag nicht ganz fertig geworden, daher steht es heute als erstes auf meinem Plan.

9:15 Uhr

Zurück an meinem Arbeitsplatz baue ich gemeinsam mit meinem Kollegen einen Schweller ein. Der Schweller ist ein Teil der Karosse. Er ist unterhalb der Autotür zu finden. Er musste getauscht werden, weil er bei einem Unfall beschädigt wurde. Anschließend kommt ein weiterer Unfallwagen. Bei diesem sind Stoßstange und Tür beschädigt. Daher baue ich beides aus. Um den Wagen vollständig zu reparieren, müssen zusätzliche Teile bestellt werden. Also gehe ich ins Lager und beauftrage die Bestellung. Das spreche ich vorher mit meinem Vorgesetzten ab. Vor der Mittagspause räume ich in der Werkstatt etwas auf und bringe den Müll weg.

12:00 Uhr

Es ist Mittagspause. Auch hier wird wieder mit den Kollegen zusammen gegessen.

12:30 Uhr

Nach der Pause werde ich zu einem Kollegen geschickt. Ich soll ihm helfen, einen Kotflügel einzubauen. Nachdem er mir nochmal kurz die Arbeitsschritte erklärt hat, legen wir los. Als wir fertig sind, ist Zeit für mich, etwas zu üben. Ich darf mir eine alte Tür nehmen und üben, wie man das Blech ausbeult. Danach trage ich meine Tätigkeiten in das Berichtsheft ein. Dieses führt jeder Auszubildende, um zu dokumentieren, was über den Tag gemacht wurde.

14:30 Uhr

Es kommt ein Anruf aus dem Lager – ein Schweller ist eingetroffen, den wir bestellt hatten. Ich hole diesen ab und baue ihn anschließend an das dafür vorgesehene Kundenfahrzeug. Kurz vor Feierabend säubere ich zusammen mit einem anderen Auszubildenden die Werkstatt – das ist wichtig, denn Sauberkeit spielt bei uns eine große Rolle.

Der Jobfinder.

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